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Brennesselverkauf
Die Faschingszeitung erschien zum ersten Mal im Jahr 1964 und anschließend beinahe
regelmäßig im Zweijahrestakt. Mit der heurigen XXXL-Ausgabe möchte der MGV Schlanders
einerseits Begebenheiten und Geschichten der letzten 45 Jahre nochmals in Erinnerung
rufen und Revue passieren lassen. Anderseits darf man sich auf eine große Anzahl
brandaktueller Artikel freuen, die der Brennessel-Redaktion in anonymer Form in den
letzten Monaten zugegangen sind.
„Viele werden sich in den einen oder anderen Begebenheiten sowie auf Bildern und in
den Zeichnungen wiederfinden, einige werden sogar darauf warten, direkt oder indirekt
in der heurigen 'Brennessel' genannt zu werden; wer jedoch keinen Spaß versteht, sollte
sich nicht die Mühe machen, die Faschingszeitung zu lesen – denn bereits im Vorwort
1964 wurde darauf hingewiesen, daß ‚bei einem empfindlichen Gemüt man die Brennessel
besser nicht sieht‘ und daß ‚Rechtsfragen ausgeschlossen‘ sind“, so die Brennessel-Macher.